Sicherheit im Forst

Wie viel Sicherheit braucht Ihre Funkfernsteuerung?

  • Sicherheit gegen gefährliche Fehlfunktionen
  • Zuverlässiger Not-Halt
  • Passiv-Stop bei Funkunterbrechungen und Störungen
  • Hohe Störfestigkeit

Wie wird diese Sicherheit erreicht?

  • Sicheres Datenübertragungsverfahren
  • Fehlererkennende Datenauswertung
  • Redundantes Sicherheitssystem
  • Zweikanaliger, überwachter Nothaltkreis
  • Hardwarearchitektur Kategorie 3 mit mindestens PLc (Performance Level c)
  • Zusätzliche Freigaben für Funktionen, die eine Bewegung auslösen
  • Selbsttests beim Einschalten und während des Betriebs
  • Sicherheit durch die Auswahl von zuverlässigen und bewährten Bauteilen

Wie riskant ist Ihre Arbeit im Wald?

  • Erfahrene Waldarbeiter können in den meisten Situationen Gefahren abschätzen
    und durch verantwortungsbewusstes Handeln Unfälle vermeiden.
  • Nicht verhindern können sie Unfälle, die durch nicht sichere Technik unerwartet passieren.
    Auf Technik muss man sich verlassen können!
  • Legen Sie Wert auf eine gute Aus- und Weiterbildung und zuverlässige, sichere Technik.
  • Gehen Sie bei der Sicherheit keine Kompromisse ein!

Funktionale Sicherheit

Risikograf nach EN 13849

Der Beitrag zur Risikoreduzierung erhöht sich von oben nach unten.

 

 

Funkfernsteuerungen für den sicherheitsrelevanten, professionellen Einsatz erkennen Sie an...

  • dem vom Hersteller angegebenen Performance Level (PL a-e)
    Liegt er bei mindestens PLc?
  • einer Not-Halt-Funktion mit 2 Not-Halt-Relais
  • der Sicherheitsfunktion, die einen unerwarteten Anlauf verhindert
  • einem echten Batterietrennschalter, bzw. der Möglichkeit werkzeuglos die Batterie entfernen zu können

Das ideale Bediengerät für Ihre Seilwinde: